raw-vegan Haselnuss-Kaffee Cheesecake
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Raw-vegan Haselnuss-Kaffee Cheesecake
(English below) Viele Lebensmittel sind in roher Form am nährstoffreichsten. Bereits bei Temperaturen über 45°C werden Proteine, Vitamine und Antioxidantien zerstört. Daher bieten ungebackene roh-vegane Kuchen gesundheitlich viele Vorteile im Vergleich zu stark verarbeiteten Kuchen, die nahezu keinerlei Nährstoffe mehr beinhalten.
Anders als bei gebackenen Kuchen sind roh vegane Kuchen sehr kompakt, voller gesunder Inhaltsstoffe. Daher fühlt man sich bereits mit einem kleinen Stück zufrieden, was zudem Kalorien einspart.
Die Cashews müssen mind. 8 Stunden in Wasser im Kühlschrank eingeweicht werden, oder sie bereits am Vortag in eine Schüssel zu geben und mit genügend Wasser bedecken.
Für den Kuchen wird eine leistungsstarke Küchenmaschine benötigt, eine Form mit den Maßen von etwa 15 x 20 cm und etwas Folie zum auslegen der Form. Als Form eignet sich alles, was ins Tiefkühlfach passt.
Raw-Vegan Hazelnut-Coffee-Cheesecake
Zutaten
Ergibt etwa 10 kleine Stücke
Boden:
100 getrocknete Datteln (soft)
– 40 g Kakao
– 100 g Haferflocken
– 100 g Haselnüsse, gemahlen (ich mahle sie selbst)
– 6 EL starker, gebrühter Kaffee
– 20 g Kakaobutter
Creme:
– 200 Cashews (8 Stunden in Wasser eingeweicht)
– 160 g Haferflocken (gemahlen)
– 200 g starker, gebrühter Kaffee
– 130 g Kokosblütenzucker
– 20 g Kakaobutter
Zubereitung
- Für den Boden: Kakaobutter vorsichtig schmelzen. Alle Zutaten mit einer leistungsstarken Küchenmaschine zu einem klebrigen Teig verarbeiten. Die Masse in eine mit Folie ausgelegte Form gleichmäßig zu einem Boden andrücken. Zur Hilfe die Masse auch von oben mit Folie abdecken, und mit den Fingern andrücken.Die Form danach ein paar Minuten in das Tiefkühlfach stellen.Als Form eignet sich eine Ofenform oder eine einfache, große Tupperdose.
- Creme: Für die Creme die Haferflocken in einem Mixer klein mahlen. Die Kakaobutter im Wasserbad schmelzen. Alle Zutaten in einem leistungsstarken Mixer schön cremig verblenden. Die Creme auf dem Boden verteilen. Den Kuchen für mind. 1 Stunden in das Tiefkühlfach stellen.
- Der Kuchen kann problemlos 5 Tage im Tiefkühlfach aufbewahrt werden. Vor dem Servieren rechtzeitig auftauen.

English
The cashews must be soaked in water in the refrigerator for at least 8 hours, or put in a bowl the day before and cover with enough water.
A powerful food processor is required for the cake, a form with the dimensions of about 15 x 20 cm and some foil to lay out the form. Anything that fits in the freezer is suitable as a shape.
Ingredients
Makes about 10 small pieces
Cake Bottom:
– 100 dried dates (soft)
– 40 g cocoa
– 100 g of rolled oats
– 100 g hazelnuts, ground (I grind them myself)
– 6 tbsp strong, brewed coffee
– 20 g cocoa butter
Cream:
– 200 cashews (soaked in water for 8 hours) –
160 g oat flakes (ground)
– 200 g strong, brewed coffee
– 130 g coconut blossom sugar
– 20 g cocoa butter
Preparation
-
For the bottom: carefully melt the cocoa butter. Process all ingredients into a sticky dough using a high-speed food processor. Press the mass in a mold lined with foil evenly to form a base. To help, cover the mass from above with foil and press on with your fingers.
Then place the mold in the freezer for a few minutes, using an oven mold or a simple, large Tupperware container.
-
Cream: For the cream, grind the oat flakes in a blender. Melt the cocoa butter in a water bath. Blend all ingredients in a high-speed food processor until they are creamy. Spread the cream on the cake bottom.
Place the cake in the freezer for at least 1 hour. The cake can easily be stored in the freezer for 5 days. Thaw well before serving.
Frühstückstoast mit Schokoladen-Bananen Füllung
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Gebratener Frühstückstoast mit Schokoladen-Bananen Füllung
(English below) Kann es jemals zu viel Toast im Leben geben? Nicht mit diesen super schnellen Toastbrot-Rollen zum Frühstück, gefüllt mit Banane und Schokolade.
Die Einfachheit liegt darin, die Toastscheiben mit einem Nudelholz platt zu walzen, dann befüllen, und zusammengerollt einfach kurz anbraten.
Das geht super einfach und super schnell, und der Sonntagstoast bekommt etwas mehr Raffinesse.
Zutaten
4 Stück Toast:
– 4 Scheiben Toastbrot (vegan)
– etwas Fett zum Braten
– 2 Bananen
– 80 g Schokolade (oder veganen Schokoladenaufstrich verwenden
)
– optional: Puderzucker, frische oder TK Beeren
Zubereitung
- Die Schokolade im Wasserbad schmelzen.
- Toastbrotscheiben mit einem Nudelholz flach walzen. Bananen mit einer Gabel zerdrücken.
- Die flachen Scheiben dünn mit der flüssigen Schokolade bestreichen. Auf jeder Scheibe in der Mitte einen Streifen Bananenmuss verteilen.
- Scheiben vorsichtig zusammenrollen, und in einer heißen Pfanne mit etwas Fett von allen Seiten je ca. 1 Minute golden braten. Vorsicht, dass der Toast nicht anbrennt.
- Optional mit Puderzucker bestreuen und mit Beeren belegen.
English
Chocolate Banana Breakfast Toast
Ingredients
4 Toast Breads:
– 4 slices of toast bread (vegan)
– some fat for frying
– 80 g chocolate
– 2 Bananas
– optional topping: powdered sugar, fresh or frozen berries
Preparation
- Melt the chocolate.
- With a rolling pin roll slices of toast flat.
- Mash the bananas. Spread chocolate on each toast. Place some mashed banana in the middle of each toast slice.
- Roll the slices carefully and fry them in a pan on each side for about 1 minute.
Karottenkuchen klassisch – oder mit Schokoladen-Frosting
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Karottenkuchen ganz klassisch – oder mit Schokoladen-Frosting
Der saftige Rüblikuchen gelingt leicht und kommt auch bei Nicht-Veganern immer gut an – egal ob mit oder ohne Schokoladen-Frosting!
Karottenkuchen / Rüblikuchen vegan
Für den Kuchen wird eine Reibe benötigt, um die Karotten fein zu raspeln, oder einfacher geht es mit einer Küchenmaschine, welche Karotten klein hexelt.
Zutaten:
– 275 g Mehl
– 2 TL Backpulver
– 200 vegane Butter/Margarine, Zimmertemperatur
– 200 g Zucker
– 325 g Karotten, fein geraspelt (entspricht etwa 4 mittelgroßen, ca. 450 g ungeschälten Karotten)
– 150 g gemahlene Walnüsse (bei Nussallergie Kürbiskerne verwenden)
– 80 g Apfelmus
– 2 EL Apfelessig
Für das Schokoladen-Frosting (optional):
– 300 vegane Frischecreme, natur (auf Mandel- oder Cashewbasis)
– 50 g vegane Butter
– 80 g dunkle Schokolade (70%)
– 100 g Puderzucker
– optional: ein paar Nüsse zur Dekoration
Zubereitung Kuchen
- Karotten schälen und fein reiben.
- Ofen auf 170°C Ober- Unterhitze vorheizen.
- Zimmerwarme Butter mit Zucker mit einem Handrührgerät schaumig schlagen.
- Apfelmus mit Essig mischen und zusammen mit den Nüssen nur kurz unter die Mischung rühren.
- Mehl mit Backpulver mischen und ebenfalls langsam und nur kurz einrühren.
- Nun die geriebenen Karotten mit einem großen Löffel so lange unter die Masse heben, bis alle Zutaten vermischt sind.
- Backform einfetten, mit etwas Mehl bestäuben. Überschüssiges Mehl abklopfen. Nun entweder den ganzen Teig einfüllen und 60 Minuten backen, oder wer zwei Böden backen möchte, um hinterher eine Creme dazwischen zu streichen backt je eine Hälfte des Teiges 30 min.
Zubereitung Schokoladen-Frosting
- Schokolade langsam im Wasserbad schmelzen, bis sie fast flüssig ist. Aus dem Bad nehmen, Butter mit einer Gabel so lange einrühren, bis die Schokolade flüssig und mit der Butter vermischt ist.
- Nun die Masse 30 Minuten stehen lassen, damit sie etwas abkühlt.
- Den Frischkäse mit einem Handmixer einrühren, Puderzucker einsieben und die Masse weiter cremig rühren.
- Nun den Kuchenboden mit fast der Hälfte des Frosting bestreichen. Den zweiten Boden vorsichtig darauf setzen. Die Oberseite sowie den Rand des Kuchen mit dem restlichen Frosting bestreichen. Da die Masse recht „schwer“ ist, genügt hier wirklich eine dünne Schicht. Den Kuchen mind. 20 Minuten in den Kühlschrank stellen, damit sich das Frosting festigen und setzen kann.

Chocolate Chip Cookies vegan
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Chocolate Chip Cookies – vegan und ganz klassisch!
Hier ein Rezept für klassische Chocolate Chip Cookies, vegan, außen knusprig und innen weich.
Die Cookies sind so einfach und schnell zu machen, dass das Backen eines Blechs voller frischer Cookies in Zukunft sogar Teil der Wochenendroutine werden könnte.
Am besten schmecken sie nämlich noch warm, fast schon frisch vom Blech, dazu einen Kaffee, Tee oder ein Glas pflanzliche Milch.
Die vegane Butter muss für das Rezept auf jeden Fall Zimmertemperatur haben. Also rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen.
Klassische Chocolate Chip Cookies veganRezept
Zutaten für 10 große vegane Cookies:
– 100 g Butter Zimmertemperatur! (vegan, z.B. von Alsan)
– 80 g brauner Zucker
– 120 g Mehl
– 2 EL Leinsamenmehl
– 4 EL Wasser
– 1 TL Backpulver
– 100 g Schokolade, gehackt (ich nehme eine Tafel mit 70% Kakaoanteil)
– 1 Prise Salz
Zubereitung
- Ofen auf 180C° vorheizen (Ober-/Unterhitze)
- Weiche Butter (Zimmertemperatur) mit Zucker mit dem Handrührgerät cremig schlagen.
- Leinsamenmehl mit Wasser kurz mit unter rühren.
- Mehl mit Backpulver und Salz vermengen und mit dem Handrührer unter die Masse rühren, bis sie cremig ist (ca. 30 Sekunden). Nun die Schokoladenchips unter den Teig heben.
- Den Teig mit Hilfe von zwei Löffeln zu 10 kugelförmigen Häufchen mit genügend Abstand zueinander verteilen. Ich backe zwei Bleche hintereinander mit je 5 Kugeln.Die Häufchen nicht andrücken, und sie müssen auch nicht rund sein.Die Teigkugeln werden beim Backen flach, dehnen sich aus und bekommen somit automatisch die runde Cookieform.
- Ca. 14 bis 15 min. im unteren Drittel im Backofen backen, bis die Ränder leicht gebräunt sind, der Teig aber noch leicht weich ist.
- Die Cookies 5 Minuten auf dem Blech abkühlen lassen. Dann können sie auf einem Teller oder einem Kuchengitter vollends abkühlen.

English
Classic Chocolate Chip Cookies Recipe
Here is a recipe for classic chocolate chip cookies, vegan, crunchy but soft inside. The cookies are so easy and quick to make that baking a sheet will become part of the weekend routine in the future.
Ingredients for 10 vegan cookies
– 100 g vegan butter, room temperature!
– 80 g brown sugar
– 120 g flour
– 2 tablespoons flaxseed flour
– 4 tablespoons of water
– 1 teaspoon baking powder
– 100 g chocolate, chopped (I take a bar with 70% cocoa)
– 1 pinch of salt
- Preheat the oven to 180°C
- Beat soft butter with sugar until creamy.
- Briefly stir in flaxseed flour with water.
- Mix the flour with baking powder and salt and stir into the mixture until the dought is creamy. Fold in the chocolate chips.
- Spread the dough with the help of two spoons of 10 blobs. Let enough space between them. I bake two sheets with 2 x 5 dough blobs.
- Bake for approx. 14 to 15 min. in the lower third part of the oven, until the edges are lightly browned, but the dough is still a little soft. Let the cookies 5 minutes on the sheet to cool down.
no-bake Kürbiskern Energy Bites
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no-bake Kürbiskern Energy Bites
(English below) Sooo lecker! Diese kleinen, runden veganen Energy Bites sind perfekt zum Mitnehmen ins Büro, in die Schule oder zum Wandern. Mit nur wenigen Zutaten sind sie schnell gemacht und wegen der Verwendung von Kürbiskernen statt Nüssen auch als vegane, nussfreie Energy Bites für Nussallergiker geeignet!
Rezept: no-bake Energy Bites, nussfrei, vegan
Ergibt etwa 15 Stück:
– 100 g Kürbiskerne
– 50 g gepopptes Amaranth
– 2 gehäufte EL Kakao
– 2 EL Agavendicksaft
– 8 getrocknete Aprikosen
– 1 Prise Salz
Optional: mit Kakao bestäuben
Zubereitung
- Kürbiskerne klein mahlen.
- Aprikosen in grobe Stücke schneiden.
- Alle Zutaten in einer Küchenmaschine oder mit dem Pürierstab in einem hohen Gefäß zu einer klebrigen Masse verblenden.
- Nun die Masse (ggfl. mit angefeuchteten Händen) zu etwa 15 Kugeln formen.Optional mit etwas Kakao bestäuben.Die Kugel sind 5 Tage im Kühlschrank haltbar.
English:
Vegan Energy Bites, nut-free vegan
For 15 Energy Bites:
– 100 g pumpkin seeds
– 50 g popped amaranth
– 2 heaped tablespoons cocoa
– 2 tablespoons agave syrup
– 8 dried apricots
– 1 pinch of salt
- Grind the pumpkin seeds small.
- Cut the apricots into pieces. Blend all ingredients in a food processor or with a blender to a sticky mass.
- Form the mixture (if necessary with moistened hands) into about 15 balls.The vegan energy bites can be kept in the fridge for about 5 days.
No-Bake Avocado-Schokoladen-Kuchen
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No-Bake Avocado-Schokoladen-Kuchen
Dieser raw vegan no-bake Avocado-Schokoladen Kuchen ist mit seinem hohen Gehalt an Nährstoffen eine besonders gesunde Alternative zu üblichen Süßspeisen.
Amaranth, Walnüsse, getrocknete Aprikosen, Avocados und Bananen liefern jede Menge Eisen, Kalzium, Magnesium, Kalium, B6 sowie Ballaststoffe und gesunde Fette.
Weil dieser roh vegane Kuchen nicht gebacken wird, bleiben zudem alle Nährstoffe erhalten.
Für eine nussfreie Version einfach die Nüsse durch Kürbiskerne ersetzten. Das schmeckt genauso gut.
Zutaten
Der Teig ist für einen Kuchen mit einer Fläche von ca. 20 x 20 cm.
Bei einer größeren Form kann einfach die entsprechende Fläche mit Frischhaltefolie ausgelegt werden, und der Kuchenboden beim Andrücken in die Form mit der Folie von der freien Fläche abgetrennt werden…der Kuchen wird nicht zerfließen.
Da der Kuchen sehr kompakt und somit der ergiebig ist, genügt die Fläche für ca. 9 kleine Stück.
Benötigt wird:
– Frischhaltefolie zum Auslegen der Form
– Pürierstab oder Küchenmaschine
Für den Boden:
– 100 g Walnüsse, gehackt (alternativ bei Nussallergie Kürbiskerne, gehackt)
– 50 g gepufftes Amaranth
– 6 bis 8 getrocknete Aprikosen (je nach Größe)
– 2 EL Kakao
– 15 g Kakaobutter
– 2 EL Agavendicksaft
– 1 Prise Salz
– optional: als Dekoration ein paar Walnusskerne
Für die Schichten:
– 3 reife Bananen
– 3 reife Avocados
– 15 Kakaobutter
– 1 EL Agavendicksaft
– 1/2 TL Johannisbrotkernmehl
– 1 EL Kakao
– optional etwas Matchapulver
Zubereitung
Boden:
1. Kakaobutter in derMikrowelle oder im Wasserbad schmelzen.
2. Aprikosen klein schneiden. Alle Zutaten in einer Küchenmaschine pürieren, bis alle Zutaten gut zu einer homogenen Masse verteilt sind.
3. Eine kleine Rechteckige Form mit Folie auslegen. Masse etwa 5 mm dick darauf verteilen und gut andrücken. Form kühl stellen.
Grüne Schicht:
2 Bananen, 2 Avocados, 1 EL Agavendicksaft, geschmolzene Kakaobutter (Mikrowelle oder im Wasserbad schmelzen) und 1/2 TL Johannisbrotkernmel mit dem Pürierstab oder in der Küchenmaschine cremig mixen. Optional 1 TL Matchapulver hinzufügen, für ein schöneres Grün.
Die Masse auf dem Boden verteilen. Den Kuchen etwa 30 min im Tiefkühfach kalt stellen.
Schokoschicht:
1 Banane, 1 Avocado, 1 EL Kakaopulver cremig mixen, und die Schokomasse vorsichtig auf der grünen Schicht verteilen.
Der Kuchen sollte nochmals 2 Stunden im Tiefkühlfach oder vier Stunden im Kühlschrank ruhen.
Danach kann er im Kühlschrank (etwa 3 Tage haltbar) oder im Tiefkühlfach (etwa 5 Tage haltbar) aufbewahrt werden. Vor dem Servieren rechtzeitig auftauen.
Kürbis Tiramisu vegan
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Kürbis Tiramisu
Dieses cremige vegane Tiramisu versüßt stürmische Herbsttage.
Zutaten
Für 4 Portionen:
– 100 g Kürbispüree (z.B. Hokaidokürbis)
– 150 g veganen Frischkäse natur / Frischecreme (z. B. auf Madelbasis)
– 200 ml Kokosmilch (keine „light“-Variante)
– 4 EL brauner Zucker
– 1 geriebene Schale einer Biozitrone
– 1 gestrichenen TL Johannisbrotkernmehl
– 8 Löffelbiskuits vegan
– Espresso zum Tränken (etwa 100 ml)
Zubereitung
- Kürbispüree, Frischecreme, Kokosmilch, Zucker, geriebene Zitronenschale und Johannisbrotkernmehl mit einer Gabel gut verblenden.
- Die Mischung 30 min. im Kühlschrank ruhen lassen.
- Espresso zubereiten und zur Seite stellen.
- Löffelbiskuits grob zerkleinern und die Hälfte in vier kleine Gläser verteilen. Mit etwas Espresso beträufeln.
- Nun die Hälfte der Kürbiscreme darüber verteilen.
- Die restlichen Löffelbiskuits im übrigen Espresso tränken und vorsichtig auf die Cremeschicht geben. Mit der übrigen Kürbiscreme bedecken und mindestens 1 Stunde kühl stellen.Optional: Vor dem Servieren mit Kakao, Obst oder Nüssen belegen.


Chia-Schoko-Pudding mit Ananas
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Chia-Schoko-Pudding mit Ananas
Irgendwie möchte man den Sommer noch nicht so richtig gehen lassen. Ein Schokopudding aus nur gesunden Zutaten wie Chiasamen und Ananas erinnert zumindest farblich an den Herbst, schmeckt aber doch fast ein bisschen nach Sommer…
Zutaten
Für den veganen Chia Schokopudding (für 2 Portionen)
– 1 Tasse pflanzliche Milch (z.B. Reismilch)
– 3 EL Chiasamen
– 2 EL Kakao
– 2 reife Bananen
Für die Ananasschicht:
– 2 Scheiben reife Ananas (aus der Dose besser 4 Scheiben, da diese meist kleiner sind)
– optional: 1 Messerspitze Kurkuma und eine dünne Scheibe frischer Ingwer
– als Topping: Granola, Nüsse, Samen, Körner, Obst … alles was schmeckt
- Pflanzenmilch, Kakao und Bananen in einem Mixer (Pürierstab funktioniert auch) 1 Minuten cremig mixen.
- die Chiasamen mit einer Gabel unterrühren und 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
- Nun die Ananas (optional mit Kurkuma und Ingwer cremig mixen.
- Beide Massen In zwei kleine Gläser verteilen: je eine Schicht Schokopudding, eine Schicht Ananaspüree, wieder eine Schicht Schokopudding.
- Mit Granola, Nüssen, Samen, Körnern, Obst nach Wahl toppen

Kaffee-Kuchen / Coffe Cake
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Kaffee-Kuchen / Coffe Cake
Liebhaber von Kaffee und Kuchen? Dann bist du hier genau richtig! Dieser Kuchen hat den Kaffee bereits im Teig.
Mit Aquafaba / veganem Eischnee ist der Kuchen saftig und locker, nicht zu trocken. Getoppt wird das Ganze mit einem Zuckerguß aus Kaffee und natürlich Kaffebohnen.
Zutaten
Für den Kuchen:
– 250 g weiche vegane Butter, Zimmertemperatur (oder Pflanzenmargarine)
– 200 g brauner Zucker
– 1 Glas Kichererbsen (wir benötigen nur das darin enthaltene Wasser)
– 300 g Weizenmehl (Typ 405)
– 2 TL Backpulver
– 4 EL Kakao
– 1 EL Apfelessig
– 150 g gemahlene Haselnüsse (bei Allergie einfach weglassen oder durch Kürbiskerne ersetzen)
– 150 ml kalter, starker Kaffee
Für das Topping (optional):
– 2 EL kalter Espresso oder starker kalter Kaffee
– 100 g Puderzucker
– 2 EL Kaffeebohnen (als Deko)
Zubereitung
- Ofen auf 165°C Ober/Unterhitze vorheizen.
- Weiche Butter und Zucker in einer großen Schüssel mit dem Handrührgerät schaumig schlagen.
- Apfelessig unterrühren.
- Mehl, Backpulver, Nüsse und Kakao mischen. Mischung zusammen mit dem Kaffee zur Butter-Zuckermasse geben und alles nur so lange verrühren, bis die Zutaten vermischt sind.
- Für den veganen Eischnee das Kichererbsen-Wasser in einem hohen Gefäß mit einem Sieb auffangen (die Kichererbsen anderweitig verwenden). Das Kichererbsenwasser etwa 4 Minuten auf hoher Stufe mit dem Handrührgerät wie Eischnee steif schlagen.Eischnee unter die Masse heben.
- Den Teig in eine Gugelhupfform füllen und bei 165°C Ober-/Unterhitze etwa 50 min backen (Stäbchentest machen)

Saftiger Heidelbeerkuchen
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Saftiger Heidelbeerkuchen
Dieser Kuchen mit jeder Menge Heidelbeeren ist quasi eine Geheimwaffe. Passt immer, wird immer geliebt, Nicht-Veganer werden den Unterschied nicht merken 😉
Zutaten
– 400 g Heidelbeeren
– 250 g Weizenmehl (Typ 405)
– 130 ml Pflanzenmilch ungesüßt (Hafer, Reis oder Sojamilch)
– 160 g vegane Butter (weich)
– 2 TL Backpulver
– 135 g Zucker
– 1/2 TL Vanille
– 1 EL Apfelessig
– 1 Prise Salz
– optional: Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung
- Ofen vorheizen: 180 Grad (165 Grad Umluft).
- In einer großen Schüssel weiche Butter, Zucker und Salz mit einem Handrührgerät cremig rühren.
- Mehl mit Backpulver vermengen. Die Hälfte der Mehlmischung unter die Butter-Zuckermasse rühren.
- Pflanzenmilch mit Essig mischen, zur Masse geben, und mit dem restlichen Mehl nun nur solange verrühren, bis alle Zutaten vermischt sind.
- Den Teig in eine gut gefetteten Springform (24 – 26 cm) geben, glatt streichen und mit den Heidelbeeren belegen, bzw. die Beeren teils in den Teig drücken, den Rest leicht andrücken.</li><li>Im vorgeheizten Ofen 45 Minuten backen.







