no-bake Kürbiskern Energy Bites
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no-bake Kürbiskern Energy Bites
(English below) Sooo lecker! Diese kleinen, runden veganen Energy Bites sind perfekt zum Mitnehmen ins Büro, in die Schule oder zum Wandern. Mit nur wenigen Zutaten sind sie schnell gemacht und wegen der Verwendung von Kürbiskernen statt Nüssen auch als vegane, nussfreie Energy Bites für Nussallergiker geeignet!
Rezept: no-bake Energy Bites, nussfrei, vegan
Ergibt etwa 15 Stück:
– 100 g Kürbiskerne
– 50 g gepopptes Amaranth
– 2 gehäufte EL Kakao
– 2 EL Agavendicksaft
– 8 getrocknete Aprikosen
– 1 Prise Salz
Optional: mit Kakao bestäuben
Zubereitung
- Kürbiskerne klein mahlen.
- Aprikosen in grobe Stücke schneiden.
- Alle Zutaten in einer Küchenmaschine oder mit dem Pürierstab in einem hohen Gefäß zu einer klebrigen Masse verblenden.
- Nun die Masse (ggfl. mit angefeuchteten Händen) zu etwa 15 Kugeln formen.Optional mit etwas Kakao bestäuben.Die Kugel sind 5 Tage im Kühlschrank haltbar.
English:
Vegan Energy Bites, nut-free vegan
For 15 Energy Bites:
– 100 g pumpkin seeds
– 50 g popped amaranth
– 2 heaped tablespoons cocoa
– 2 tablespoons agave syrup
– 8 dried apricots
– 1 pinch of salt
- Grind the pumpkin seeds small.
- Cut the apricots into pieces. Blend all ingredients in a food processor or with a blender to a sticky mass.
- Form the mixture (if necessary with moistened hands) into about 15 balls.The vegan energy bites can be kept in the fridge for about 5 days.
Frischkäse aus Cashews vegan
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Veganer Frischkäse oder Frischcreme aus Cashews selber machen
(English below)
Der Frischkäse hat eine tolle, cremige Konsistenz, und eignet sich als Brotaufstrich oder zum Kochen. Er eignet sich also auch bestens als veganer Crème Fraîche Ersatz, wie zum Beispiel für herzhafte Rezepte mit gefülltem Blätterteig.
Dies ist ein ganz einfaches Rezept, veganen Frischkäse aus Cashews selber zu machen, und die Zubereitung dauert weniger als 5 Minuten, die Cashews müssen aber über Nacht in Wasser eingeweicht werden. Wer sich also inspiriert fühlt, Frischcreme selber zu machen, hier das Rezept:
Für den veganen Frischkäse die Cashewkerne über Nacht in einer Schüssel mit genügend Wasser – sodass sie gut bedeckt sind – im Kühlschrank einweichen.
Cashew-Frischkäse vegan selber machen
Für 4 Portionen:
– 150 g Cashewkerne (über Nacht in Wasser einweichen!)
– 2 EL Kokosjoghurt
– 1 EL Kokosfett
– 1 EL Zitronensaft
– 1/4 bis 1/2 TL Salz
– Pfeffer
optional: frische Kräuter, beispielsweise Schnittlauch
- Die eingeweichten Cashews in einem Sieb abgießen, mit kaltem Wasser spülen und gut abtropfen lassen.
- Cashews, 1/4 TL Salz und Zitronensaft in ein hohes Gefäß. Nun heißt es mit dem Stabmixer pürieren, pürieren und pürieren, bis alles schön cremig ist.
- Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft nochmal abschmecken.
Optional frische Kräuter unterheben. Frischer Schnittlaucht passt toll!Die vegane Frischcreme ist im Kühlschrank 4 bis 5 Tage haltbar.Mit Baguettescheiben, Brot, Crackern oder Gemüsesticks servieren, oder als vegane Frischecreme zum Kochen verwenden.Vorsichtig mit dem Salz abschmecken. Hat man versehentlich zu viel gewürzt, mit einem EL Kokosjoghurt abmildern.

English
The day before, put the cashews in a bowl and add enough cold water to cover them. Cover and let soak overnight in the refrigerator!
Vegan Cashew Cream Cheese
– 150 g cashew nuts (soak in water overnight!)
– 2 tablespoons coconut yoghurt
– 1 tablespoon coconut oil
– 1 tablespoon lemon juice
– 1/4 to 1/2 teaspoon of salt
– Pepper
optional: fresh herbs, for example chives
- Drain the soaked cashews in a sieve, rinse with cold water and drain well.
- Add cashews, 1/4 teaspoon salt and lemon juice in a tall container. Now it’s time to blend, blend and blend with a hand blender until it’s nice and creamy. Season with salt, pepper and lemon juice again.
Optionally add some fresh herbs. Fresh chives taste great!
The vegan fresh cream can be stored in the refrigerator for 4 to 5 days. Serve with bread, baguette slices, vegetables, crackers or use it as vegan cashews cream for cooking.
David Attenborough‘s: A Life On Our Planet
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David Attenborough‘s: A Life On Our Planet / Mein Leben auf unserem Planeten
Ruin and Regrowth – mit diesem Titelmotiv beginnt der neue Dokumentarfilm des heute 94-Jährigen Naturforscher David Attenborough, in dem verlassenen Gebiet rund um Tschernobyl.
Ein zerstörter, durch menschliches Versagen unbewohnbarer Ort, den die Natur langsam zurück erobert und zu einem üppigen Paradies für Tiere und Pflanzen heranwächst, wird zu einem kleinen Ort der Hoffnung.
In seinem neuen Meisterwerk „Mein Leben auf unserem Planeten“, welches er selbst als seine Zeugenaussage bezeichnet, zeigt er, welche Verluste die Artenvielfalt unseres Planeten im Laufe seiner eigenen, 60-jährigen Karriere als Natur-Dokumentarfilmer verzeichnet.
Der weltweite Flugverkehr war neu, als er damals seine Arbeit begann. Aufnahmen von ihm als junger Produzent, der auf exotische Flora und Fauna trifft, verleihen seinem Plädoyer für die Wiederherstellung des ökologischen Gleichgewichts eine bewegende, sogar eindringliche Note.
Mit „A Life On Our Planet / Mein Leben auf unserem Planeten“ plädiert David Attenborough mit majestätischen und eindrucksvollen Bildern für mehr Ehrfurcht vor den empfindlichen Ökosystemen. Neben Bildern der Zerstörung macht er auch Hoffnung, dass es noch nicht zu spät sein muss, und sich die Natur wieder erholen kann, wenn wir endlich handeln.
Seit September 2020 auf Netflix:
Grünkohl-Lasagne ohne Soja und ohne Nüsse für Allergiker
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Grünkohl-Lasagne ohne Soja und ohne Nüsse für Allergiker
Wenn ich für uns Zuhause koche, dann gibt es nie Tofu oder andere Sojaprodukte. Obwohl Soja in der veganen Küche sehr present ist, müssen wir darauf vezichten, denn mein Mann reagiert seit Jahren allergisch auf Soja sowie auf einige Nussarten.
Auch mit einer Sojaallergie kann man sich vegan ernähren. Uns stehen so viele andere Lebensmittel zur Verfügung, die so viel mehr Abwechslung und Möglichkeiten bieten.
Für dieses Rezept wird weder veganer Frischkäse noch Sahne verwendet. Beides basiert in der Regel auf Soja, Mandeln oder Cashews.
Die Creme basiert Sonnenblumenkernen, mit etwas Kokosfett- und Joghurt. Beides ist sehr allergenarm und ist somit eine gute vegane Alternative zu Sojaprodukten, Nüssen und Produkten auf Cashewbasis.
Zutaten
Das wird benötigt:
Pürierstab, Auflaufform oder Ofenpfanne
100 g Sonnenblumenkerne am Vortag in einer Schüssel mit genügend Wasser über Nacht im Kühlschrank einweichen!
Für 4 Portionen:
Für die Frischecreme:
– 100 g Sonnenblumenkerne (am Vortag in Wasser eingeweichen!)
– 3 gehäufte EL Kokosjoghurt, natur
– 1,5 EL Saft einer Zitrone
– 2 EL Kokosfett
– 1/4 TL Salz, etwas Pfeffer
Für die Lasagne:
– 450 g Lasagneplatten
– 500 g Grünkohl (tiefgekühlt)
– 1 Zwiebel
– 1 bis 2 Knoblauchzehen
– Abrieb 1 Bio-Zitrone
– 2 EL vegane Butter oder Pflanzenmargarine
Bechamelsauce:
– 2 EL vegane Butter oder Pflanzenmargarine
– 2 EL Mehl
– 200 ml Pflanzenmilch, natur/ungesüßt (Hafer- oder Reisdrink)
– 4 EL Hefeflocken
– Salz, Pfeffer, etwas Senf (optional)
Zubereitung
- Zwiebeln klein schneiden, mit Knoblauch und 1 EL Butter anschwitzen. Grünkohl, 2 EL Wasser und den Abrieb der Zitrone dazugeben und geschlossen mit Deckel 15 min. dünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Für die Creme: alle Zutaten für die Creme mit dem Pürierstab 1 bis 2 Minuten schön cremig mixen.
- Die Lasagneplatten 5 min. in Salzwasser vorkochen. Mit einer Schöpfkelle aus dem Topf holen und in einer mit kaltem Wasser gefüllten Schüssel abschrecken. Platten auf einem Geschirrhandtuch ausbreiten.
- Ofen auf 180C° Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Bechamelsauce: 2 EL Butter in einem kleinen Topf schmelzen. 2 EL Mehl hinzufügen. Mit 200 ml Milch ablöschen. 4 EL Hefeflocken einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Schichten:Auflaufform mit etwas Öl oder Butter einfetten. Die Lasagneplatten werden in 3 Schichten aufgeteilt:Zuerst 1/3 der Lasagneplatten in die Form legen, dann 1/3 der Bechamelsauce darüber verteilen. Dann die Hälfte des Grünkohls, und darauf die Hälfte der Creme in Tupfen verteilen.Nun das zweite Drittel der Lasagneplatten, das zweite Drittel der Bechamelsauce, darüber den restlichen Grünkohl, mit der restlichen Creme toppen.Abschließend das letzte Drittel der Lasagneplatten, getoppt mit der übrigen Bechamelsauce. 1 EL Butter in Flocken darüber verteilen. 45 Minuten bei 180°C Ober- Unterhitze backen.

No-Bake Avocado-Schokoladen-Kuchen
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No-Bake Avocado-Schokoladen-Kuchen
Dieser raw vegan no-bake Avocado-Schokoladen Kuchen ist mit seinem hohen Gehalt an Nährstoffen eine besonders gesunde Alternative zu üblichen Süßspeisen.
Amaranth, Walnüsse, getrocknete Aprikosen, Avocados und Bananen liefern jede Menge Eisen, Kalzium, Magnesium, Kalium, B6 sowie Ballaststoffe und gesunde Fette.
Weil dieser roh vegane Kuchen nicht gebacken wird, bleiben zudem alle Nährstoffe erhalten.
Für eine nussfreie Version einfach die Nüsse durch Kürbiskerne ersetzten. Das schmeckt genauso gut.
Zutaten
Der Teig ist für einen Kuchen mit einer Fläche von ca. 20 x 20 cm.
Bei einer größeren Form kann einfach die entsprechende Fläche mit Frischhaltefolie ausgelegt werden, und der Kuchenboden beim Andrücken in die Form mit der Folie von der freien Fläche abgetrennt werden…der Kuchen wird nicht zerfließen.
Da der Kuchen sehr kompakt und somit der ergiebig ist, genügt die Fläche für ca. 9 kleine Stück.
Benötigt wird:
– Frischhaltefolie zum Auslegen der Form
– Pürierstab oder Küchenmaschine
Für den Boden:
– 100 g Walnüsse, gehackt (alternativ bei Nussallergie Kürbiskerne, gehackt)
– 50 g gepufftes Amaranth
– 6 bis 8 getrocknete Aprikosen (je nach Größe)
– 2 EL Kakao
– 15 g Kakaobutter
– 2 EL Agavendicksaft
– 1 Prise Salz
– optional: als Dekoration ein paar Walnusskerne
Für die Schichten:
– 3 reife Bananen
– 3 reife Avocados
– 15 Kakaobutter
– 1 EL Agavendicksaft
– 1/2 TL Johannisbrotkernmehl
– 1 EL Kakao
– optional etwas Matchapulver
Zubereitung
Boden:
1. Kakaobutter in derMikrowelle oder im Wasserbad schmelzen.
2. Aprikosen klein schneiden. Alle Zutaten in einer Küchenmaschine pürieren, bis alle Zutaten gut zu einer homogenen Masse verteilt sind.
3. Eine kleine Rechteckige Form mit Folie auslegen. Masse etwa 5 mm dick darauf verteilen und gut andrücken. Form kühl stellen.
Grüne Schicht:
2 Bananen, 2 Avocados, 1 EL Agavendicksaft, geschmolzene Kakaobutter (Mikrowelle oder im Wasserbad schmelzen) und 1/2 TL Johannisbrotkernmel mit dem Pürierstab oder in der Küchenmaschine cremig mixen. Optional 1 TL Matchapulver hinzufügen, für ein schöneres Grün.
Die Masse auf dem Boden verteilen. Den Kuchen etwa 30 min im Tiefkühfach kalt stellen.
Schokoschicht:
1 Banane, 1 Avocado, 1 EL Kakaopulver cremig mixen, und die Schokomasse vorsichtig auf der grünen Schicht verteilen.
Der Kuchen sollte nochmals 2 Stunden im Tiefkühlfach oder vier Stunden im Kühlschrank ruhen.
Danach kann er im Kühlschrank (etwa 3 Tage haltbar) oder im Tiefkühlfach (etwa 5 Tage haltbar) aufbewahrt werden. Vor dem Servieren rechtzeitig auftauen.
Kürbis Tiramisu vegan
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Kürbis Tiramisu
Dieses cremige vegane Tiramisu versüßt stürmische Herbsttage.
Zutaten
Für 4 Portionen:
– 100 g Kürbispüree (z.B. Hokaidokürbis)
– 150 g veganen Frischkäse natur / Frischecreme (z. B. auf Madelbasis)
– 200 ml Kokosmilch (keine „light“-Variante)
– 4 EL brauner Zucker
– 1 geriebene Schale einer Biozitrone
– 1 gestrichenen TL Johannisbrotkernmehl
– 8 Löffelbiskuits vegan
– Espresso zum Tränken (etwa 100 ml)
Zubereitung
- Kürbispüree, Frischecreme, Kokosmilch, Zucker, geriebene Zitronenschale und Johannisbrotkernmehl mit einer Gabel gut verblenden.
- Die Mischung 30 min. im Kühlschrank ruhen lassen.
- Espresso zubereiten und zur Seite stellen.
- Löffelbiskuits grob zerkleinern und die Hälfte in vier kleine Gläser verteilen. Mit etwas Espresso beträufeln.
- Nun die Hälfte der Kürbiscreme darüber verteilen.
- Die restlichen Löffelbiskuits im übrigen Espresso tränken und vorsichtig auf die Cremeschicht geben. Mit der übrigen Kürbiscreme bedecken und mindestens 1 Stunde kühl stellen.Optional: Vor dem Servieren mit Kakao, Obst oder Nüssen belegen.


Blätterteig mit herzhafter Füllung
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Blätterteig mit herzhaft veganer Füllung
Dieser leckere vegane Blätterteig Zopf mit herzhafter Füllung gelingt sehr leicht. Das Topping kann auch durch vegane Frischecreme auf z. B. Cashewbasis ersetzt werden. Somit wird es zu einem leckeren nicht allzu komplizierten Gericht – nicht nur an den Wochenenden.
Zutaten
– 1 Blätterteig aus dem Kühlregal (vegan)
– 1 kleinen oder 1/2 Brokkoli (frisch)
– 250 g braune Champignons
– 1 Dose Kidneybohnen
– 100 g Babyspinat (frisch)
– 1 Karrotte
– 1/2 Bund frische Petersilie
– 1 Zwiebel
– 1 Knoblauchzehe
– etwas Öl zum Braten
– Salz und Pfeffer, Spritzer Zitrone (optional)
Für das Topping:
– 1 El Mehl
– 1 EL vegane Butter oder Pflanzenmargarine
– 2 EL Hefeflocken
Zubereitung
Füllung:
- Zwiebel und Knoblauch fein hacken, Brokkoli und Karotte grob raspeln, Pilze klein schneiden, Bohnen gut abtropfen, Petersilie hacken.
- In einer Pfanne mit etwas Öl die Zwiebel und den Knoblauch kurz anbraten.
- Geraspelten Brokkoli, Karotte, Pilze und Bohnen 10 Minuten mitbraten, bis es eine homogene Masse gibt. Gut salzen, mit Pfeffern und Zitronensaft (optional) würzen. Gehackte Petersilie unterheben (optional 1 TL Petersilie aufheben, um den Zopf am Ende damit zu bestreuen)
- In der Zwischenzeit das Topping vorbereiten: 1 EL Butter mit 1 EL Mehl in einem Topf schmelzen. 40 ml Wasser und die Hefeflocken einrühren. Salzen und Pfeffern, nur kurz aufkochen lassen und zur Seite stellen.
Teig füllen:
- Den Teig von beiden Längsseiten etwa ein Drittel weit zur Mitte hin in Streifen einschneiden (siehe Foto unten).
- Die Masse in der Mitte auf dem Teig verteilen, Babyspinat und das Topping darüber verteilen.
- Den Blätterteig Streifen für Streifen über der Masse schließen: dazu den Blätterteig an den Seiten mit etwas Wasser befeuchten (mit einem Pinsel oder den Fingern), damit der Teig besser zusammenhält. Die Streifen übereinander-lappend zu einem Zopf schließen (siehe Foto unten).
- Den Blätterteigzopf oben mit Öl bepinseln, optional mit etwas gehackter Petersilie bestreuen. Bei 200°C Ober- Unterhitze 30 min backen.


Chia-Schoko-Pudding mit Ananas
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Chia-Schoko-Pudding mit Ananas
Irgendwie möchte man den Sommer noch nicht so richtig gehen lassen. Ein Schokopudding aus nur gesunden Zutaten wie Chiasamen und Ananas erinnert zumindest farblich an den Herbst, schmeckt aber doch fast ein bisschen nach Sommer…
Zutaten
Für den veganen Chia Schokopudding (für 2 Portionen)
– 1 Tasse pflanzliche Milch (z.B. Reismilch)
– 3 EL Chiasamen
– 2 EL Kakao
– 2 reife Bananen
Für die Ananasschicht:
– 2 Scheiben reife Ananas (aus der Dose besser 4 Scheiben, da diese meist kleiner sind)
– optional: 1 Messerspitze Kurkuma und eine dünne Scheibe frischer Ingwer
– als Topping: Granola, Nüsse, Samen, Körner, Obst … alles was schmeckt
- Pflanzenmilch, Kakao und Bananen in einem Mixer (Pürierstab funktioniert auch) 1 Minuten cremig mixen.
- die Chiasamen mit einer Gabel unterrühren und 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
- Nun die Ananas (optional mit Kurkuma und Ingwer cremig mixen.
- Beide Massen In zwei kleine Gläser verteilen: je eine Schicht Schokopudding, eine Schicht Ananaspüree, wieder eine Schicht Schokopudding.
- Mit Granola, Nüssen, Samen, Körnern, Obst nach Wahl toppen

Gebackener Butternut mit Herbstsalat
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Gebackene Butternut Kürbis Ringe mit fruchtigem Herbstsalat
Der Butternut Kürbis ist aktuell mein Lieblingskürbis und diese gerösteten Scheiben, getopped mit käseartigen Bröseln sind unglaublich lecker!
Nicht jeder ist ein Fan von Grünkohl. Aber in der richtigen Kombination ein toller Herbstsalat.
Zutaten
- Für 2 Personen:- 1/2 Butternut Kürbis
– 1 Apfel
– etwas frischer Thymian
– 1 EL Semmelbrösel
– 1 gehäufter EL Hefeflocken
– 2 EL Kürbiskerne
– etwas Öl zum BackenFür den Salat:- 3 bis 4 Stangen Grünkohl (je nach Größe)
– 1 Orange
– 1 EL Weissweinessig
– 1 EL Olivenöl
– optional: 1 Spritzer Agavendicksaft
Zubereitung
- Kürbis in Scheiben schneiden. Dabei von oben beginnen, um den unteren Teil mit den Kernen zu meiden.
- Semmelbrösel, Hefeflocken und Kürbiskerne mischen.
- Kürbisscheiben in eine leicht gefettete Form legen. Mit etwas Öl bepinseln. Die Brösel-Mischung auf den Scheiben verteilen.
- Mit 1 EL Öl benetzen. Thymian, Salz und Pfeffer toppen. Im Ofen 25 Minuten backen.Währenddessen den Salat anrichten:
- Grünkohl waschen. Blätter von den Stängeln zupfen. 3 Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren. Kurz abschrecken und zur Seite stellen.
- Dressing: den Saft einer halben Orange mit 1 EL Öl und 1 EL Essig anrühren. Die übrige Orange auf dem Salat verteilen.
- Apfel in Stücke schneiden und die letzten 5 Minuten zusammen mit dem Kürbis in der Form mitbacken.Die Kürbisscheiben mit den Äpfeln auf dem Salat anrichten.
Kaffee-Kuchen / Coffe Cake
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Kaffee-Kuchen / Coffe Cake
Liebhaber von Kaffee und Kuchen? Dann bist du hier genau richtig! Dieser Kuchen hat den Kaffee bereits im Teig.
Mit Aquafaba / veganem Eischnee ist der Kuchen saftig und locker, nicht zu trocken. Getoppt wird das Ganze mit einem Zuckerguß aus Kaffee und natürlich Kaffebohnen.
Zutaten
Für den Kuchen:
– 250 g weiche vegane Butter, Zimmertemperatur (oder Pflanzenmargarine)
– 200 g brauner Zucker
– 1 Glas Kichererbsen (wir benötigen nur das darin enthaltene Wasser)
– 300 g Weizenmehl (Typ 405)
– 2 TL Backpulver
– 4 EL Kakao
– 1 EL Apfelessig
– 150 g gemahlene Haselnüsse (bei Allergie einfach weglassen oder durch Kürbiskerne ersetzen)
– 150 ml kalter, starker Kaffee
Für das Topping (optional):
– 2 EL kalter Espresso oder starker kalter Kaffee
– 100 g Puderzucker
– 2 EL Kaffeebohnen (als Deko)
Zubereitung
- Ofen auf 165°C Ober/Unterhitze vorheizen.
- Weiche Butter und Zucker in einer großen Schüssel mit dem Handrührgerät schaumig schlagen.
- Apfelessig unterrühren.
- Mehl, Backpulver, Nüsse und Kakao mischen. Mischung zusammen mit dem Kaffee zur Butter-Zuckermasse geben und alles nur so lange verrühren, bis die Zutaten vermischt sind.
- Für den veganen Eischnee das Kichererbsen-Wasser in einem hohen Gefäß mit einem Sieb auffangen (die Kichererbsen anderweitig verwenden). Das Kichererbsenwasser etwa 4 Minuten auf hoher Stufe mit dem Handrührgerät wie Eischnee steif schlagen.Eischnee unter die Masse heben.
- Den Teig in eine Gugelhupfform füllen und bei 165°C Ober-/Unterhitze etwa 50 min backen (Stäbchentest machen)












