Zoodles Kürbiskernpesto vegan

Zucchini-Nudeln mit Kürbiskernpesto

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Zucchini-Nudeln mit Kürbiskernpesto

  • simple
  • gesund
  • vegan

4 Portionen:

PESTO

– 100 g Kürbiskerne
– 100 ml Olivenöl
– Saft 1/2 Orange
– 3 EL Hefeflocken
– 1/2 TL Salz
– Pfeffer

ZUBEREITUNG
1. Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett rösten.
2. Alle Zutaten in einem Mixer zu Pesto verarbeiten.
3. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

ZUCCHINI-NUDELN

– 4 bis 5 große Zucchini
– Öl zum anbraten

ZUBEREITUNG
1. Zucchini waschen, mit einem Sparschäler in breite Streifen schneiden.
2. Öl in einer Pfanne heiß werden lassen. Die Zucchini-Nudeln kurz (2 bis 3 Minuten) anbraten.
3. Zucchini-Nudeln auf Teller verteilen und das Pesto darüber verteilen.

Bei mir gab es noch übriggebliebene Johannisbeersauce und frische Kresse dazu.

Zoodles Kürbiskernpesto vegan

Kohlrouladen vegan

Kohlrouladen vegan

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Kohlrouladen vegan mit Cranberry Chutney

(w e r b u n g )

Dieses schöne Rezept entstand in Kooperation mit Dr. Goerg Premium Kokosprodukten und ist gar nicht so kompliziert, wie es aussieht.

Die Füllung ist mal richtig gesund und besteht aus rotem Quinoa, Pilzen und Bohnen. Gewürzt wird mit eingelegten Paprika und Chili-Würzöl von Dr. Goerg.

Solltet ihr das Würzöl nicht haben, könnt ihr alternativ für die Füllung der Rouladen und für das Chutney rote Chilis fein hacken. Ich kann das Würzöl aber nur empfehlen! Es ist in meinem Alltag zu einem meiner Lieblinge geworden, um schnell mal dezent oder feurig scharf zu würzen. Es läßt sich auch für „nicht scharf Esser“ super dosieren.

  • vegan
  • nicht so schwer
  • glutenfrei
  • gesund

Zutaten:

Ergibt 8 Stück
8 Wirsing-Blätter
100 g Quinoa (rot oder weiß)
150 g Champignons
1 Zwiebel
1 TL Chili Würzöl *
1 bis 2 EL Kokosfett *
1/2 TL Kokosblütenzucker *
1 EL Balsamico
1/2 Dose Kidneybohnen (200 g)
2 EL Ajvar
1 kleines Glas eingelegte Paprika (ca. 150 g)
20 g Kokosmehl *
Paprikapulver, Salz und Pfeffer
Cranberry Chutney:
150 g Cranberries
1 Zwiebel
3 – 4 TL Chili Würzöl *
60 g Kokosblütenzucker *
2 EL Balsamico
*alle Kokosprodukte von Dr. Goerg

Zubereitung:

Kohlrouladen:
1. Quinoa nach Packungsanleitung kochen.
2. Pilze und Zwiebel sehr klein schneiden. Chili Würzöl und Kokosfett in einer Pfanne heiß werden lassen. Pilze und Zwiebeln darin anschwitzen. Zucker darüber streuen und mit Balsamico ablöschen. Die Bohnen gut abtropfen und zur Pilzmischung geben. Mit Ajvar, Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen und abschmecken. Die Masse 10 Minuten anbraten und mit dem Kochlöffel grob zerstampfen.
3. Die Masse in eine Schüssel füllen. Eingelegte Paprika klein schneiden und zusammen mit dem Kokosmehl unter die Masse heben (die Masse darf durch das Mehl ruhig etwas trocken sein).
3. Wirsingblätter füllen: 8 Wirsingblätter (die äußeren Blätter sind recht zäh und sollten nicht verwendet werden) in einem großen Topf mit Salzwasser 2 Minuten köcheln lassen. Danach unter kaltem Wasser abschrecken, damit sie ihre grüne Farbe beibehalten. Die Blätter gut abschütteln.
4. Bei jedem Blatt ein Stück des Stilansatzes ausschneiden (ca. 2 cm / Foto 1 unten). Dann 3 EL der Masse in der Mitte des Blattes platzieren. Die Masse ein bisschen zusammendrücken. Nun das Blatt von Richtung Stilansatz zur Hälfte über der Masse einrollen, dann die Seiten einschlagen. Dann die Roulade Richtung Blattende weiter rollen. So mit allen 8 Blättern verfahren. Die Rouladen mit den eingeschlagenen Seiten nach unten zur Seite legen.
5. Die Rouladen können nun in einer Pfanne in etwas Fett angebraten werden (mit der offenen Seite nach unten) oder auch im Ofen warmgehalten werden.
Cranberry Chutney:
Zwiebel fein hacken. In einem kleinen Topf die Zwiebel in Chili Würzöl glasig dünsten. Zucker darüber streuen. Mit Apfelessig ablöschen und die Cranberries dazugeben. Alles 20 Minuten auf kleinster Flamme köcheln lassen. Ab und zu umrühren.

Kohlrouladen vegan

Kohlrouladen wickeln

Bild 1: Masse mittig platzieren
Bild 2: Das Wirsingblatt von unten einrollen
Bild 3: die Seiten links und rechts einschlagen
Bild 4: nun die Roulade Richtung Blattende fertig einrollen
Bild 5: die Rouladen mit der geschlossenen Seite nach oben im Ofen warm halten oder anbraten


Krautsuppe

Krautsuppe

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Krautsuppe

Heute gibt’s ein klassisch deutsches Rezept: nämlich Krautsuppe 🙌🙌

Sieht nicht unbedingt hübsch aus und ist eigentlich ein Diät-Rezept, schmeckt aber sehr fein ☺️ Zwischen all dem süßen Zeug zur Winterzeit tut es gut, mal einen Diät-Krautsuppen-Tag einzulegen. Eine Portion hat nur ca. 125 Kalorien. Man kann davon also so viel am Tag essen, wie man möchte 🙂

Rezept

Zutaten:

für 4 Portionen:

750 g Weisskohl (frisch)
2 Karotten
1 große Zwiebel
1/2 Stange Lauch
1 Stange Sellerie
500 g passierte oder gewürfelte Tomaten
1 EL Öl
1 L Wasser
1 TL Kümmel
1/2 TL Paprikapulver
3 EL frische Kräuter nach Wahl
Salz & Pfeffer

Zwiebel fein würfeln, Kraut in feine Streifen schneiden. Karotten, Sellerie und Lauch in Scheiben schneiden. Zwiebel in Öl in einem Topf anbraten. Gemüse und Tomaten dazugeben. Mit 1 L Wasser auffüllen und die Gewürze und Kräuter dazugeben. Auf kleiner Flamme 40 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Krautsuppe

gefüllte Pizza vegan

Herbstliche, gefüllte Pizza

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Gefüllte Pizza

GEFÜLLTE PIZZA mit selbstgemachtem Kürbis-Stampf, Kichererbsen, Spinat und violetten Karotten.

Dafür habe ich zwei Pizzaböden gemacht, den einen belegt und den anderen Boden darauf platziert. Für das Muster habe ich ein rundes Grillrost beim Backen auf die Pizza gelegt. Aber das ist nur eine optische Sache 😉

Rezept

Zutaten:

für 1 wirklich große Pizza

Teig:
– 500 g Weizenmehl
– 2 TL Trockenhefe
– 250 ml warmes Wasser
– 1 TL Salz
– 4 EL Olivenöl

Kürbisstampf + Füllung:
– 750 g Hokkaidokürbis
– 2 Knoblauchzehen
– 1 Dose/Glas Kichererbsen (ca. 400 g)
– 3 violette Karotten (alternativ normale Karotten oder Rote Bete)
– 150 g Spinat-Blätter
– 1 EL Tahini
– 1 EL Zitronensaft
– 3 EL Olivenöl
– 40 g Kürbiskerne
– 3 EL Hefeflocken
– Salz & Pfeffer

Zubereitung

1. Teig: Mehl und Salz in einer großen Schüssel vermengen. Hefe in warmen Wasser auflösen. Nun alle Zutaten mischen und zu einem Teig verkneten. Den Teig mit einem Tuch abdecken und 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.

2. Für das Kürbisstampf: das Kürbisfleisch in kleine Würfel schneiden, den Knoblauch fein hacken. Kürbis und Knoblauch in einer Pfanne mit etwas Fett auf kleiner Flamme dünsten, bis der Kürbis gar ist (evtl. mit geschlossenem Deckel). Gegen Ende die Kürbiskerne zugeben und die Masse kurz anrösten. Nun die Kürbismasse mit Olivenöl, Tahini und Zitronensaft fein pürieren. Mit Salz (gut würzen!) und Pfeffer abschmecken.

3. Für den Belag: die Karotten in dünne Streifen schneiden. Kichererbsen gut abtropfen. Spinat waschen und gut abtropfen.

4. Pizza belegen: Den Pizzateig auf einer bemehlten Arbeistfläche zu zwei runden Pizzen ausrollen. Als Hilfe kann ein großer Teller oder eine runde Kuchenform dienen, um beide Pizzen gleich groß zu formen.

Auf einen der Pizzaböden das Kürbisstampf großzügig auftragen, dann mit Karottenstreifen belegen, und die Kichererbsen und Spinat darauf verteilen. Mit Salz & Pfeffer würzen. Beim Belegen einen Rand freilassen. Den Rand mit den Fingern mit etwas Wasser befeuchten, den zweiten Pizzaboden auflegen und den Rand ringsherum zusammendrücken und verschließen.

6. Im Ofen bei 200 Grad (Ober- Unterhitze) die Pizza 40 min. backen.

gefüllte Pizza vegan

Kürbis Rezept vegan

Gefüllter Butternutkürbis

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Gefüllter Butternutkürbis

Rezept

Zutaten:

für 4 Portionen:

– 1 Butternutkürbis (ca. 1,3 bis 1,5 kg)
– 1 große Zwiebel
– 400 g braune Champignons
– 2 Zweige Thymian
– 50 g Walnüsse
– 2 EL Semmelbrösel
– Salz + Pfeffer
– etwas Öl
– 200 g veganer Feta

 

optional: Dip:
– 100 ml pflanzlicher Joghurt (Soja oder Kokos)
– Zitronensaft
– 3 EL Hefeflocken
– Salz, Pfeffer
– Kräuter nach Wahl (z.B. Petersilie)

 

Zubereitung

1. Kürbis waschen, Deckel abschneiden, längs halbieren.  Kerne und Fasern herausschaben. Kürbisfleisch herausschaben (funktioniert am besten mit einem Messer), sodass die Wandstärke ca. 1,5 cm beträgt.

2. Zwiebel, Kürbisfleisch und Pilze klein schneiden. In einer Pfanne mit Fett anbraten. Gut salzen und pfeffern.

3. Kürbis mit etwas Öl einpinseln, salzen und pfeffern. Backofen vorheizen (200 Grad Ober- Unterhitze).

4. Nun die beiden Kürbishälften mit Hilfe von Küchengarn zusammenbinden. Kürbis auf ein Backblech legen.

5. Semmelbrösel, Walnüsse, Thymian und Feta unter die Pilzmischung heben und den Kürbis mit der Masse füllen. Evtl. mit einem Löffel die Masse vorsichtig hineindrücken. Den Kürbis im Ofen 50 Minuten backen bis er gar ist.

6. In der Zwischenzeit das Dip zubereiten: Alle Zutaten mischen und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Mit Kräutern toppen.

Kürbis Rezept vegan

Maronensuppe vegan

Maronensuppe

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Maronensuppe mit Apfel vegan

Zutaten:

für 4 Portionen:

– 350 g Maronen / Esskastanien + optional: weitere 150 g Maronen als Dekoration
– 1 Apfel
– 1 Zwiebel
– 1 Prise Zucker
– 400 ml Gemüsebrühe, vegan
– 150 ml Sojasahne (+ optional 50 ml als Dekoration)
– 1 Stängel frischen Thymian (optional: weitere kleine Thymian-Stengel als Dekoration)
– 2 EL Öl
– Salz & Pfeffer

 

Zubereitung

1. Kastanien: mit einem Messer das kleine Ende der Kastanien abschneiden und von dieser Stelle aus ein X durch die Schale der Kastanien schneiden (siehe Foto 1 unten). Die Kastanien auf einem Backblech verteilen. Im Ofen bei 200 °C backen, bis die Schale aufspringt – ca. 20 Min (Foto 2, unten). Etwas abkühlen lassen, dann die Schale entfernen.

2. Zwiebel und Apfel in Würfel schneiden. Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel, Apfel und Kastanien dazugeben und vorsichtig anrösten. Zucker hinzufügen und weiter rösten, bis er goldbraun wird.

3. Die Brühe und Thymian zugeben und aufkochen. Bei schwacher Hitze 20 Min. köcheln. Sojasahne zufügen und die Suppe pürieren. Mit Salz & Pfeffer würzen.

Für die Garnitur: die übrigen Kastanien für die Dekoration in einer Pfanne mit etwas Öl anrösten. Suppe mit Kastanien, etwas frischem Thymian und der übrigen Sojasahne toppen.

Maronensuppe vegan
Maronen Zubereitung

Pilzrahmsauce vegan

Pfifferlinge in cremiger Rahmsauce

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Pfifferlinge in cremiger Rahmsauce

Perfektes Last-Minute-Rezept für den Herbst 🙌🍂

Da ich heute mal keine Zeit hatte die Gnocchi selbst zu machen, habe ich fertige Gnocchi aus dem Bioladen verwendet. Selbstgemacht schmeckt natürlich immer besser. Ein Rezept für selbstgemachte Gnocchi gibts hier. Pasta, oder meine selbstgemachten veganen Semmelknödel  passen auch prima.

Zutaten:

für 4 Portionen:

– 400 g Gnocchi aus dem Kühlregal (oder selbst gemachte Gnocchi: zum Rezept gehts hier)
– 400 g Pfifferlinge
– 1 Zwiebel
– 1 Knoblauchzehe
– 2 EL Pflanzenöl
– 1 TL Speisestärke (alternativ 3 TL Mehl)
– 400 ml Gemüsebrühe
– 200 ml Sojasahne
– 1 Spritzer Zitronensaft
– Salz & Pfeffer
– 1/2 Bund Schnittlauch
– optional: Hefeflocken als Topping

Zubereitung

1. Zwiebel und Knoblauch in kleine Würfel schneiden. Pilze je nach Größe halbieren.

2. Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebel glasig anschwitzen. Knoblauch und Pilze hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

3. Gemüsebrühe, Sahne und Speisestärke anrühren und zu den Pilzen in die Pfanne geben. 3 Minuten auf kleinster Flamme köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Schnittlauch schneiden und darüber verteilen.

4. Die Gnocchi nach Packungsanweisung zubereiten. Mit der Pilz-Rahmsauce anrichten.

Pilzrahmsauce vegan

Semmelknödel vegan

Semmelknödel vegan

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Semmelknödel vegan

Rezept

Zutaten:

ergibt 4 Knödel

Für die Semmelknödel:
– 4 Brötchen (vom Vortag, ca. 250 g)
– 1 Zwiebel
– 200 ml warme pflanzliche Milch (z.B. Hafermilch)
– 50 g vegane Butter oder pflanzliche Margarine
– 2 EL Speisestärke (Kartoffelstärke oder Maisstärke)
– 1 Bund Petersilie
– Salz & Pfeffer

 

Für die Pilze & die Sauce:
– 300 g Pfifferlinge
– 1 Zwiebel
– 2 TL mildes Paprikapulver
– 1 EL Speisestärke
– 250 ml Gemüsebrühe (vegan)
– 150 ml Sojasahne
– 1 Lorbeerblatt

 

 

Zubereitung

Die Knödel:

1. Brötchen in sehr kleine Würfel schneiden. In eine Schüssel geben und mit heißer Milch übergießen.

2. Zwiebel fein hacken. In einer Pfanne mit der Butter glasig dünsten.

3. Petersilie fein hacken. Petersilie, Zwiebeln und Stärke zu den Brötchen geben. Pfeffern und gut salzen. Die Masse mit den Händen verkneten und 30 min. ziehen lassen.

4. Nun mit den Händen 4 Knödel aus der Masse formen. Die Knödel dabei fest zusammendrücken.

5. In siedendem Salzwasser (nicht kochend!) die Knödel 15 Minuten ziehen lassen.

 

Für die Pilzsauce:
1. Pilze putzen. In heißem Öl 5 Minuten braten.
2. Zwiebel fein hacken. Zu den Pilzen in die Pfanne geben. Glasig dünsten.
3. Brühe, Sahne und Lorbeerblatt zufügen. Die Stärke einrühren. Die Sauce mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.

Knödel mit der Pilzsauce servieren.


Pesto Genovese vegan

Spaghetti mit Basilikumpesto

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Spaghetti mit Basilikumpesto

Rezept

Zeit: 20 Minuten

Zutaten für 4 Portionen:

– 500 g Spaghetti
– 500 g kleine Tomaten

Pesto für ca. 500 g Nudeln:

– 2 Tassen Basilikum (Blätter ohne Stiele)
– 2 Knoblauchzehen
– 100 ml Olivenöl (ein hochwertiges Öl verwenden)
– 4 EL Kürbiskerne (oder Pinienkerne)
– 5 EL Hefeflocken
– Spritzer Zitronensaft
– etwas Salz

 

Zubereitung

1. Nudeln nach Packungsanleitung kochen.

2. Basilikum waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen.

3. Kürbiskerne in einer heißen Pfanne ohne Fett kurz rösten.

4. Basilikum, Kürbiskerne, Knoblauchzehen und Öl mit einem Standmixer oder Stabmixer zu Pesto verarbeiten.

5. Pesto mit Salz und Zitronensaft abschmecken. Ein paar Löffel Nudelwasser zugeben (ca. 4 EL) bis zur gewünschten Konsistenz.

6. Nudeln abgießen, zurück in den Topf geben und mit dem Pesto vermischen. Mit Tomaten toppen.

Das Pesto kann auch in einem sauberen Glas mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Pesto Genovese vegan

gefüllte Paprika vegan

Gefüllte Spitzpaprika mit Kartoffeln

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Gefüllte Spitzpaprika mit Kartoffeln

Zubereitungszeit 30 Minuten

Zutaten:

4 Portionen:

– 4 bis 6 große, rote Spitzpaprika (abhänging von der Größe. Alternativ: 4 Paprikaschoten)
– 500 g Kartoffeln
– 1 Dose Kidneybohnen (ca. 250 g Bohnen)
– ein paar getrocknete Tomaten
– 150 g Frischkäse vegan (alternativ: Crème fraîche, vegan)
– 1 große Zwiebel
– 3 Knoblauchzehen
– Tomaten-Passata oder stückige Tomaten (500 g)
– 3 EL Semmelbrösel
– frischer oder getrockneter Thymian (auch Rosmarin passt sehr gut)
– Salz, Pfeffer
– Öl

 

Zubereitung

1. Die rohen Kartoffeln schälen, in kleine Würfel schneiden. In einer Pfanne mit Öl ca. 15 Minuten braten. Dabei mehrmals wenden.

2. In der Zwischenzeit die Paprika vorbereiten: Paprikaschoten waschen. Wie unten auf dem Foto abgebildet „T-förmig“ einschneiden.

3. Getrocknete Tomaten klein schneiden. Bohnen gut abtropfen.

4. Nun die getrockneten Tomaten, die Bohnen, Semmelbrösel, die Hälfte der Kräuter und den Frischkäse unter die Kartoffelmasse rühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.

5. Tomatensauce: Zwiebel und Knoblauch klein schneiden. In einem Topf mit Öl anbraten. Passierten Tomaten und die übrigen Kräuter dazugeben. Kurz aufkochen und mit Salz und Pfeffer würzen.

6. Die Paprikaschoten mit der Kartoffelmasse füllen. Die Tomatensauce in die Auflaufform geben.

Im Ofen bei 175°C Ober-/Unterhitze 45 Minuten backen.

gefüllte Paprika vegan
Paprikaschote "T-förmig" einschneiden

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