Cashew Curry
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Einfaches Cashew-Curry
Zutaten:
für 2 Portionen:
– 100 g Cashews (3 Std. in Wasser einweichen)
– 1 EL Kokosfett
– kleines Stück Ingwer (fein gehackt)
– 2-3 Knoblauchzehen (fein gehackt)
– 1 Schalotte (gehackt)
– 1 Lorbeerblatt
– 200 ml Kokosmilch
– 50 ml Wasser
– 220 g Kichererbsen (Dose)
– eine handvoll Babyspinat
– 1 EL Curry Pulver
– frischer Koriander, Agavendicksaft, Salz und Pfeffer
Veganes Cashew Curry Zubereitung:
- Schalotte, Ingwer, Knoblauch, Lorbeerblatt in Kokosfett braten.
- Cashews, Kichererbsen, Kokosmilch, Wasser und Currypulver dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Agavendicksaft abschmecken.
- 20 min köcheln lassen. Dann Babyspinat und frischen Koriander kurz unterheben. Dazu passt Reis oder Fladenbrot.


Karotten Burger
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Karotten Burger mit schwarzen Rüben
Gemüse entfaltet beim Rösten oder Grillen erst so richtig das Aroma. Für diesen Burger benötigen wir einen Mix aus schwarzen und orangefarbenen Karotten. Die normale Karotte bekommt durch den Röstvorgang eine leicht süßliches Aroma, schwarze Karotten eine leicht herbe Note. Diese Kombination macht das Besondere am Karottenburger aus, und auch nicht-Veganer werden begeistert sein!
Die Karotten können in der Pfanne oder auch am Grill zubereitet werden. Schnell gemacht und unkompliziert.
Zutaten:
für 2 Burger:
– 2 schwarze Karotten
– 2 Karotten
– 2 Brötchen
– Guacamole (1 bis 2 reife Avocados, etwas Zitronensaft, Salz, Pfeffer)
– Außerdem: Tomate, Salat, Gurke, rote Zwiebel, Kresse
Zubereitung:
- Karotten der Länge nach in ca. 4 mm dicke, lange Streifen schneiden.
- Die Karotten-Streifen einer Pfanne in Öl von beiden Seiten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
- In der Zwischenzeit Salat, Tomate, Gurke und Zwiebeln zurecht schneiden, und die Guacamole vorbereiten: Avocado halbieren, Kern entfernen. Mit einem Löffel das Avocadofleisch ausschaben. Mit einer Gabel zerdrücken und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
- Die Burger mit den Zutaten belegen.
Dazu passen beispielsweise Pommes oder selbstgemachte Kartoffel Wedges: dazu rohe Kartoffeln in Dreiecke schneiden und in genügend Fett frittieren.



Super einfache Bärlauch-Pasta
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Super einfache Bärlauch-Pasta
Zutaten:
für 500 g Pasta
Für das Pesto:
– 100 g Bärlauch (ein paar Blätter als Dekoration zur Seite legen)
– 50 ml Oliven-Öl
– 2 EL Pinienkerne
– 3 EL Zitronensaft (frisch)
– 4 EL Hefeflocken
außerdem:
– 500 g Pasta
– optional: ein paar Pinienkerne (meistens ist in einer Packung mehr drin, als für das Pesto benötigt wird)
Zubereitung:
- Pasta nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen.
- In der Zwischenzeit das Pesto vorbereiten: Alle Zutaten für das Pesto in einem Mixer oder in einem hohen Gefäß mit dem Stabmixer gut verblenden.
- Wer noch Pinienkerne übrig hat, kann diese in der Pfanne ohne Öl kurz anrösten.
- Nudeln abgießen und mit dem Pesto mischen. Gegebenenfalls können etwa 5 EL Nudelwasser zu gegeben werden, sollte aber nicht nötig sein.
- Mit gerösteten Pinienkernen, ein paar in Streifen geschnittenen Bärlauchblätter, Salz und Pfeffer servieren.
Übriges Pesto ist im Kühlschrank etwa 5 Tage haltbar und eignet sich toll als Salatdressing:
Für ein Salatdressing etwas von dem Pesto mit Balsamico-Essig, Öl, Senf und etwas Agavendicksaft (oder einer Prise Zucker) verrühren.




Radieschensuppe
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Radieschensuppe
Zutaten für 2 Portionen:
– 250 g Radieschen
– 2 Schalotten
– 200 ml Wasser
– 200 ml Sojamilch
– 2 EL Zitronensaft
– Salz, Pfeffer
– etwas Öl
Topping (optional): Einige grüne Blätter von den Radieschen, 2 EL Olivenöl und 1 EL Zitronensaft.
Etwas Kresse als Deko
Zubereitung:
Sojamilch mit Zitronensaft mischen und zur Seite stellen, damit die Sojamilch zu Buttermilch gerinnen kann.
Radieschen waschen, schneiden. Schalotten schneiden, in Öl dünsten. Radieschen dazugeben, mit Wasser auffüllen und 5 Minuten lang köcheln.
Nun die „Buttermilch“ dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Als Topping: ein paar der grünen Blätter mit Öl fein pürieren. Über der Suppe verteilen. Mit etwas Kresse garnieren.



Kressesuppe
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Kressesuppe
Heute wird es frühlingshaft, gesund und regional … nämlich mit Kresse von der eigenen Fensterbank.
Kresse ist extrem anspruchslos, benötigt noch nicht einmal Erde. Wie man Kresse selbst anbaut erfährt du hier.
Genauso einfach gelingt dieses vegane Kressesüppchen und versetzt uns in Frühlingsstimmung. Die Kresse fügen wir erst zum Schluß hinzu, damit alle Nährstoffe enthalten werden.
Für 2 Portionen:
– 1 Kästchen Kresse (ca. 30 g)
– 1 kleine Zwiebel
– 1 Kartoffel
– 350 ml Brühe
– 1 EL Zitronensaft
– 1 EL vegane Butter oder Öl
– 30 ml vegane Sahne, Creme Fraiche, oder Joghurt
– Salz, Pfeffer
- Zwiebel fein hacken. In Fett dünsten.
- Kartoffel in kleine Würfel schneiden. Zur Zwiebel geben und kurz mit dünsten. Mit Brühe ablöschen, solange köcheln, bis die Kartoffelwürfel gar sind.
- Kresse waschen. Topf vom Herd nehmen, Kresse dazugeben und alles mit dem Stabmixer pürieren. Evtl. noch etwas Wasser zufügen.
- Mit Salz, Pfeffer (vorsichtig) und Zitronensaft abschmecken. Mit der Sahne toppen.

French Pizza mit Frühlingzwiebeln und Äpfeln
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French Pizza mit Frühlingzwiebeln und Äpfeln
Zutaten für ein Backblech
Teig:
– 20 g frische Hefe
– 200 ml warmes Wasser
– 400 g Mehl
– 1 TL Salz
– 1 Prise Zucker
– 4 EL Olivenöl
Crème Fraîche:
– 150 g Cashews (ungesalzen)
– 1 Spritzer Zitronensaft
– 1 TL Salz
– 1 Prise Zucker
– 2 EL Hefeflocken
– ca. 5 EL Wasser
Belag:
– 3 Äpfel
– Saft aus 1/2 Zitrone
– 1 Bund Frühlingszwiebeln
– Kräuter (z.B. Kräuter der Provence)
– Pfeffer
- Boden: Hefe im warmen Wasser auflösen. Mehl, Salz und Zucker mischen und mit dem Olivenöl dazugeben. Die Masse zu einem Teig verkneten. Den Teig an einem warmen Ort zugedeckt 1 Stunde gehen lassen.
- In der Zwischenzeit den Frischkäse vorbereiten: die eingeweichten Cashews abspülen und abtropfen. Mit 5 EL Wasser in einem Mixer oder einem hohen Gefäß mit dem Stabmixer zu einer cremigen Masse pürieren. Zitronensaft, Salz, Zucker und die Hefeflocken dazugeben. Evtl. weitere 1 bis 2 EL Wasser zufügen, so dass eine streichbare Masse entsteht. Den Frischkäse nach eurem Geschmack mit den Gewürzen nochmals abschmecken.
- Belag: die Äpfel vierteln, entkernen und in Spalten schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln. Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden.
- Den Boden ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Den Frischkäse auf dem Teig verstreichen. Mit den Apfelscheiben, Frühlingszwiebeln, Kräutern und etwas Pfeffer belegen.


Frühlingszwiebelsuppe
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Suppe mit Frühlingszwiebeln
Erste Sonnenstrahlen machen Lust auf leichtere Gerichte. Frühlingszwiebeln haben bei uns zwar erst im April Saison, sie sind aber das ganze Jahr über erhältlich, und geben uns mit dieser Suppe ein bisschen das Gefühl, dass der Frühling immer näher rückt.
4 Portionen:
– 2 Bund Frühlingszwiebeln, ca. 10 Frühlingszwiebeln
– 450 g Kartoffeln
– 1/2 Bund Schnittlauch
– 800 ml Gemüsebrühe
– 50 ml Sahne + 4 TL für die Dekoration (Soja, Hafer; alternativ Kokosjoghurt)
– Salz & Pfeffer
– 1 EL Öl
- Kartoffeln würfeln, Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, Schnittlauch hacken.
- Kartoffeln und Frühlingszwiebeln (ein paar Ringe für später aufheben) in Öl anbraten. Mit Brühe ablöschen und ca. 20 min. köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind.
- Sahne und Schnittlauch ( 1 TL Schnittlauch für später aufheben) dazugeben, alles fein pürieren.
- Nochmals aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit dem restlichen Schnittlauch, Frühlingszwiebeln und etwas Sahne anrichten.

Linsen Bolognese mit Zoodles, vegan und low carb
Linsen Bolognese mit Zoodles, vegan und low carb
Nudeln aus Zucchini – das sind Zoodles. Zoodles sind kalorienarm, mineralstoff- und vitaminreich.
Die Zoodles können gedünstet werden, sie sind aber auch roh genießbar, was dieses Gericht besonders gesund macht.
Wie werden Zoodles zubereitet?
Für die Zubereitung der Zoodles wird ein Sparschäler benötigt. Im Handel gibt es extra Spiralschneider für Zucchinis, es reicht aber vollkommen der Sparschäler aus, um von den Zucchinis dünne, lange Streifen abzuziehen.
Ich besitze beides, habe für dieses Rezept den einfachen Sparschäler verwendet, der sogar ein schöneres Ergebnis liefert: Zucchinis im „Bandnudel-Look“.
Ihr könnte die Zoodles kurz vor dem Servieren 30 bis 60 Sekunden andünsten, oder sie aber roh mit der heißen Sauce servieren. Beim Dünsten fallen die Zoodles schnell zusammen, daher die Zeit wirklich kurz halten.
4 Portionen:
– 800 g Zucchini
– 200 g Linsen (festkochend, z.B. Salatlinsen, Belugalinsen)
– 1 Zwiebel
– 2 Knoblauchzehen
– 150 g Karotten
– 100 g Sellerie
– 1 Stange Lauch
– 4 EL Tomatenmark
– 300 ml Brühe
– 150 ml Rotwein (oder 150 ml Brühe)
– 1 Prise Zucker
– Italienische Kräuter
– Salz und Pfeffer
– Öl
Optional als Topping eignen sich Cocktailtomaten, frische Kräuter, ein Klecks Kokosjoghurt oder Hefeflocken. Schmeckt aber auch ohne Topping genauso gut.
- Zwiebel und Knoblauch hacken, Gemüse in Würfel schneiden.
- Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch glasig dünsten.
- Linsen und Tomatenmark zufügen und kurz mit anschwitzen.
- Mit Brühe ablöschen. Geschlossen 15 Minuten köcheln.
- Wein, Gemüse und Gewürze zufügen und weitere 15 bis 20 Minuten köcheln, bis die Linsen gar sind. Evtl. noch etwas Wasser zufügen.
- Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
- Für die Zoodles: Zucchini mit einem Sparschäler um den Kern herum in breiten, dünnen Streifen schneiden. Die Zoodles in einer geschlossenen Pfanne 30 bis 60 Sekunden dünsten, oder die Zoodles roh zur heißen Sauce servieren.


Zucchini-Kartoffelpuffer
Zucchini-Kartoffelpuffer mit Pilz-Crème Fraîche
Hausgemacht schmeckt doch immer am besten. Mit Zucchini und Pilzen bekommt das klassische Rezept ein kleines Update. Aber auch ohne Pilze und Crème Fraîche schmecken die Puffer immer wieder köstlich.
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Rezept
Ergibt etwa 8 Puffer
Für die Puffer:
– 500 g Kartoffeln
– 250 g Zucchini
– 1 Zwiebel
– 4 EL Speisestärke
– 1/2 Bund Petersilie (fein gehackt)
– Öl zum braten
Für die Pilze + Crème Fraîche
– 200 g braune Champignons
– 1/2 Zwiebel
– Crème Fraîche, vegan
– 1/2 Bund Petersilie (fein gehackt)
– Öl zum braten
- Für die Puffer die Kartoffeln und eine Zwiebel reiben. Die Flüssigkeit der Masse so gut es geht ausdrücken.
- Stärke, 1/2 Bund Petersilie, Salz und Pfeffer zufügen und alles gut mischen. Das Öl in der Pfanne erhitzen und je 2 EL von der Masse darin flach andrücken. Von beiden Seiten goldbraun braten.
- Pilze in Scheiben scheiden, 1/2 Zwiebel hacken, 5 Minuten in der Pfanne braten.
- Das Crème Fraîche mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Puffer mit Crème Fraîche und den Pilzen anrichten und mit der restlichen Petersilie toppen.


Indisches Fladenbrot / Naan
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Indisches Fladenbrot / Naan
Das Naan essen wir heute mal ganz untypisch, nämlich gefüllt. Denn in Süd- und Zentralasien sowie im vorderen Orient wird Naan als Beilage zu heißen Speisen serviert.
Mit etwas Ruhezeit ist das Fladenbrot mit sehr wenigen Zutaten schnell zubereitet. Dazu gibt es heute Salat, Zwiebeln, Gurke, Paprika, Tomaten und eine Guacamole. Erlaubt ist alles, was schmeckt.
Für den Teig für das Brot verwenden wir Kokosjoghurt. Keine Sorge, der schmeckt hinterher gar nicht raus.
Zutaten
Rezept für 4 Fladenbrote
– 200 g Mehl
– 2 El Olivenöl
– 1/2 TL Salz
– 1 kleine Prise Zucker
– 75 g pflanzlichen Joghurt (Kokos oder Sojajoghurt)
– 1/2 Packung Trockenhefe (3,5 g)
– 50 ml Wasser
– optional: 1 El Leinsamen
-
Hefe mit Wasser (lauwarm) verrühren.
- Weizenmehl, Salz, Öl und Joghurt mit der Wasser-Hefe-Mischung verrühren und zu einem glatten Teig kneten. Mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort ca. 1 Std. gehen lassen.
- Den Hefeteig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche noch einmal durchkneten.
- Naan Brot ist in der Regel oval-förmig, dazu den Teig zu vier Kugeln formen und mit den Fingern ausbreiten. Durch das ausarbeiten mit den Fingern bekommt der Teig seine typische Form. Wer möchte kann den Teig auch mit einem Nudelholz ausrollen.
- In einer heißen Pfanne die Fladen ohne Fett von beiden Seiten kurz bräunen. Die fertigen Fladen mit einem Tuch abdecken, um sie warm zu halten und damit sie nicht austrocknen.





