Löwenzahnsalat
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Löwenzahnsalat
Schon einmal einen Salat aus Löwenzahn gegessen?
Die grünen Blätter schmecken herb und lassen sich daher prima mit süßen Äpfeln und angebratenen Pilzen kombinieren. Die gelben Blüten sind eine hübsche Dekoration, denn die Löwenzahn-Pflanze ist komplett essbar.
Löwenzahn Pesto & Dressing (für 2)
– Ein paar wenige grüne Löwenzahn-Blätter (nicht zu viele, denn die Blätter sind sehr herb)
– 4 EL Olivenöl
– 1 Knoblauchzehe
– 2 EL Pinienkerne
– frischer Zitronensaft
– optional: 1 EL Hefeflocken
Die grünen Blätter, Öl, Knoblauch und Pinienkerne fein pürieren. Mit Zitronensaft abschmecken.
Für ein Salat-Dressing: das Pesto mit 4 EL Balsamico-Essig verrühren. Mit Agavensirup (o.ä.) und etwas Senf abschmecken.
Für den Salat:
– Gemischten Salat (z.B. Rucola, Feldsalat, roter Mangold …),
– ein paar grüne Löwenzahnblätter
– 1 Apfel (in Scheiben geschnitten)
– 150 g Pilze (gebraten)
– 1/4 Tasse Quinoa (gekocht). Mit Dressing toppen.
Quinoa nach Anleitung kochen. Die Pilze anbraten. Salat waschen, mit Äpfeln, Pilzen, Quinoa und dem Salatdressing toppen.


Erbsen Hummus & Rote Bete Hummus
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Erbsen- und Rote Bete Hummus
Hummus ist eine orientalische Spezialität aus pürierten Kichererbsen. Es gibt heute zig Varianten. In der Regel wird Hummus mit Sesammus (Tahini), Olivenöl, Salz, Pfeffer und weitere Gewürzen zubereitet.
Dazu gibt es traditionell Fladenbrot. Aber auch Gemüsesticks sind ein gesunde Alternative.
Erbsen Hummus:
– 200 g Kichererbsen (verzehrfertig aus der Dose)
– 100 g grüne Erbsen, tiefgefroren (sie geben die satte grüne Farbe)
– 3 Stängel Petersilie (gehackt)
– 2 Spritzer Zitronensaft
– 3 EL Olivenöl
– 1 Knoblauchzehe (optional)
– Salz, Pfeffer
– Topping: 1 EL Olivenöl, Petersilie (gehackt),
Haselnüsse (optional)
Zubereitung:
- Erbsen in kochendem Wasser blanchieren.
- Alle Zutaten mit einem Stabmixer oder Mixer zu einem cremigen Hummus verblenden.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Hummus auf einem Teller anrichten: mit der Schmalseite eines Löffels kreisförmig Furchen in die Oberfläche ziehen. In die Furchen 1 EL Olivenöl laufen lassen. Petersilie und optional ein paar Haselnüsse über dem Hummus verteilen.
Rote Bete Hummus
– 100 g Kichererbsen
– 300 g Rote Bete
– 1 EL Tahini
– 1 TL Kreuzkümmel
– 2 EL Olivenöl
– Salz, Pfeffer
– Topping: 1 EL Olivenöl
Zubereitung Rote Bete Hummus
- Rote Bete schälen, in Würfel schneiden, in Salzwasser gar kochen.
- Alle Zutaten mit einem Stabmixer oder Mixer zu einem cremigen Hummus verblenden.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Hummus auf einem Teller anrichten: mit der Schmalseite eines Löffels kreisförmig Furchen in die Oberfläche ziehen. In die Furchen 1 EL Olivenöl laufen lassen.
Black Bean Burger mit Ananas und Ananas-Chutney
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Black Bean Burger mit Ananas und Ananas-Chutney
Zutaten:
4 Patties:
– 2 Dosen schwarze Bohnen (ca. 480 g Abtropfgewicht)
– 200 g braune Champignons
– 1 Zwiebel
– 4 EL Haferflocken
– 1 EL Stärke (Kartoffelstärke, Maisstärke, …)
– 1/2 Bund Petersilie
– 1 EL Paprikapulver (mild)
– Salz, Pfeffer
– Kurkuma (optional)
– etwas Öl
Außerdem:
– 4 Burger-Brötchen
– 4 Scheiben Ananas
– Salatblätter
– Zwiebel (in Ringe geschnitten)
Ananas Chutney
Für 4 Portionen
– 200 g frische Ananas
– 1 Schalotte
– 1 rote Peperoni (fein gehackt)
– 2 EL brauner Zucker
– 4 EL Apfelessig
– 1 kleine Scheibe Ingwer, gehackt (optional)
– etwas Kardamon (optional)
– 100 ml Wasser
– etwas Öl
Zubereitung Ananas Chutney
- Ananas in feine Würfel scheiden
- In einem kleinen Topf die Schalotte in etwas Öl anbraten
- Nun alle weitern Zutaten mit in den Topf geben.
- 30 min. köcheln lassen. Ab und zu umrühren.
Zubereitung Burger-Patties:
- Die Pilze putzen. Zwiebel und Pilze fein hacken. In Öl anbraten.
- Die Bohnen abspülen und sehr gut abtropfen. Mit zur Pilz-Mischung geben.
- Gut salzen, pfeffern, mit Paprikapulver und Kurkuma würzen. Die Masse ca. 10 min braten.
- Die Masse in eine Schüssel geben. Die Haferflocken, Stärke und fein geschnittene Petersilie untermischen.
- Nun die Masse mit einem Kartoffelstampfer oder einer großen Gabel zerdrücken. Die Masse solll dabei stückig bleiben.
- Mit den Händen 4 Patties formen. Am besten geht dies, indem man erst eine Kugel formt, diese dann auf einem Teller flach drückt und formt.
- Die Patties in einer Pfanne mit Öl von beiden Seiten anbraten. Vorsichtig wenden.
In einer zweiten Pfanne die Ananasscheiben von beiden Seiten braten.
Burger mit Salat, Patties, Ananasscheiben, Chutney und Zwiebelringen belegen.


Cashew Curry
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Einfaches Cashew-Curry
Zutaten:
für 2 Portionen:
– 100 g Cashews (3 Std. in Wasser einweichen)
– 1 EL Kokosfett
– kleines Stück Ingwer (fein gehackt)
– 2-3 Knoblauchzehen (fein gehackt)
– 1 Schalotte (gehackt)
– 1 Lorbeerblatt
– 200 ml Kokosmilch
– 50 ml Wasser
– 220 g Kichererbsen (Dose)
– eine handvoll Babyspinat
– 1 EL Curry Pulver
– frischer Koriander, Agavendicksaft, Salz und Pfeffer
Veganes Cashew Curry Zubereitung:
- Schalotte, Ingwer, Knoblauch, Lorbeerblatt in Kokosfett braten.
- Cashews, Kichererbsen, Kokosmilch, Wasser und Currypulver dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Agavendicksaft abschmecken.
- 20 min köcheln lassen. Dann Babyspinat und frischen Koriander kurz unterheben. Dazu passt Reis oder Fladenbrot.


Karotten Burger
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Karotten Burger mit schwarzen Rüben
Gemüse entfaltet beim Rösten oder Grillen erst so richtig das Aroma. Für diesen Burger benötigen wir einen Mix aus schwarzen und orangefarbenen Karotten. Die normale Karotte bekommt durch den Röstvorgang eine leicht süßliches Aroma, schwarze Karotten eine leicht herbe Note. Diese Kombination macht das Besondere am Karottenburger aus, und auch nicht-Veganer werden begeistert sein!
Die Karotten können in der Pfanne oder auch am Grill zubereitet werden. Schnell gemacht und unkompliziert.
Zutaten:
für 2 Burger:
– 2 schwarze Karotten
– 2 Karotten
– 2 Brötchen
– Guacamole (1 bis 2 reife Avocados, etwas Zitronensaft, Salz, Pfeffer)
– Außerdem: Tomate, Salat, Gurke, rote Zwiebel, Kresse
Zubereitung:
- Karotten der Länge nach in ca. 4 mm dicke, lange Streifen schneiden.
- Die Karotten-Streifen einer Pfanne in Öl von beiden Seiten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
- In der Zwischenzeit Salat, Tomate, Gurke und Zwiebeln zurecht schneiden, und die Guacamole vorbereiten: Avocado halbieren, Kern entfernen. Mit einem Löffel das Avocadofleisch ausschaben. Mit einer Gabel zerdrücken und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
- Die Burger mit den Zutaten belegen.
Dazu passen beispielsweise Pommes oder selbstgemachte Kartoffel Wedges: dazu rohe Kartoffeln in Dreiecke schneiden und in genügend Fett frittieren.



Super einfache Bärlauch-Pasta
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Super einfache Bärlauch-Pasta
Zutaten:
für 500 g Pasta
Für das Pesto:
– 100 g Bärlauch (ein paar Blätter als Dekoration zur Seite legen)
– 50 ml Oliven-Öl
– 2 EL Pinienkerne
– 3 EL Zitronensaft (frisch)
– 4 EL Hefeflocken
außerdem:
– 500 g Pasta
– optional: ein paar Pinienkerne (meistens ist in einer Packung mehr drin, als für das Pesto benötigt wird)
Zubereitung:
- Pasta nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen.
- In der Zwischenzeit das Pesto vorbereiten: Alle Zutaten für das Pesto in einem Mixer oder in einem hohen Gefäß mit dem Stabmixer gut verblenden.
- Wer noch Pinienkerne übrig hat, kann diese in der Pfanne ohne Öl kurz anrösten.
- Nudeln abgießen und mit dem Pesto mischen. Gegebenenfalls können etwa 5 EL Nudelwasser zu gegeben werden, sollte aber nicht nötig sein.
- Mit gerösteten Pinienkernen, ein paar in Streifen geschnittenen Bärlauchblätter, Salz und Pfeffer servieren.
Übriges Pesto ist im Kühlschrank etwa 5 Tage haltbar und eignet sich toll als Salatdressing:
Für ein Salatdressing etwas von dem Pesto mit Balsamico-Essig, Öl, Senf und etwas Agavendicksaft (oder einer Prise Zucker) verrühren.




Bärlauch Pesto
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Bärlauch Pesto
Zutaten:
(für ca. 100 ml Pesto)
– 100 g Bärlauch (ein paar Blätter als Dekoration zur Seite legen)
– 50 ml Oliven-Öl
– 2 EL Pinienkerne
– 3 EL Zitronensaft
– 4 EL Hefeflocken
Zubereitung:
Alle Zutaten in einem Mixer oder in einem hohen Gefäß mit dem Stabmixer gut verblenden.
In ein sauberes Gefäß abfüllen. Im Kühlschrank ist das Bärlauchpesto etwa 5 Tage haltbar.
Das passt dazu…
Bärlauch Pesto eignet sich toll zu Pasta! Ein super einfaches Rezept für Bärlauch-Pasta gibt es hier.
Oder man macht aus dem Pesto ein schnelles und raffiniertes Salatdressing:
Für ein Salatdressing etwas von dem Pesto mit Balsamico-Essig, Öl, Senf und etwas Agavendicksaft (oder eine Prise Zucker) verrühren.




Cashew Joghurt selber machen
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Cashew Joghurt selber machen
Zutaten für 4 Portionen:
– 200 g Cashews (über Nacht einweichen)
– 200 ml heißes Wasser
– 1 EL Agavendicksaft
– 1 Joghurt Ferment, vegan (ca. 2,5 g für 0,5 L)
Utensilien: Mixer, Wärmflasche
Zubereitung:
- Cashewkerne über Nacht (oder 8 Stunden) in einer Schüssel mit Wasser bedeckt im Kühlschrank einweichen. Wasser abgießen und die Kerne abtropfen.
- Die eingeweichten Cashews mit dem heißen Wasser in einen Mixer geben und alles gut mixen.
- Das Ferment zugeben und nochmals kurz mixen. Die Masse in ein sauberes Gefäß füllen:
- Nun muss die Masse an einem konstant warmen Ort mit 40° für ca. 8 Stunden reifen:
dazu eine Wärmflasche mit heißem Wasser füllen und diese zusammen mit dem Joghurt in den Ofen legen. Der Ofen wird die Temperatur der Wärmflasche speichern. Ihr könnt die Wärmflasche nach 4 Std. erneut mit heißem Wasser füllen um sicher zu gehen, dass die Temperatur warm genug bleibt.Bei mir ist der Joghurt bei warmen Temperaturen auch schon auf der Fensterbank gereift. Aber bitte nicht direkt in die Sonne stellen.

Radieschensuppe
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Radieschensuppe
Zutaten für 2 Portionen:
– 250 g Radieschen
– 2 Schalotten
– 200 ml Wasser
– 200 ml Sojamilch
– 2 EL Zitronensaft
– Salz, Pfeffer
– etwas Öl
Topping (optional): Einige grüne Blätter von den Radieschen, 2 EL Olivenöl und 1 EL Zitronensaft.
Etwas Kresse als Deko
Zubereitung:
Sojamilch mit Zitronensaft mischen und zur Seite stellen, damit die Sojamilch zu Buttermilch gerinnen kann.
Radieschen waschen, schneiden. Schalotten schneiden, in Öl dünsten. Radieschen dazugeben, mit Wasser auffüllen und 5 Minuten lang köcheln.
Nun die „Buttermilch“ dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Als Topping: ein paar der grünen Blätter mit Öl fein pürieren. Über der Suppe verteilen. Mit etwas Kresse garnieren.



Karotten-Mini-Gugelhupf / Rüblikuchen
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Karotten-Mini-Gugelhupf / Rüblikuchen
Zutaten für 6 Stück
– 300 g Weizenmehl
– 2 TL Backpulver
– 300 g Karotten (fein geraspelt)
– 200 g Zucker
– 100 g Apfelmus
– 75 g Walnüsse (gemahlen. Alternativ Kürbiskerne gemahlen)
– 200 g pflanzliche Margarine (flüssig – im Wasserbad oder in der Mikrowelle schmelzen) oder 200 ml Sonnenblumenöl
Optional für den Zuckerguss: 100 g Puderzucker + 1 bis 2 Spritzer Zitronensaft
Zubereitung Karottenkuchen:
Ofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Mehl mit Backpulver in einer großen Schüssel mischen. Zucker mit flüssiger Margarine verrühren, dann zur Mehlmischung geben und mit einem Löffel verrühren. Karotten und Nüsse unterheben.
Die Backform fetten und mit etwas Mehl bestäuben. Überschüssiges Mehl abklopfen. Den Teig einfüllen. 35 Minuten backen.
Man sollte eine Stäbchenprobe machen und die Erfahrungen mit dem eigenen Backofen berücksichtigen.
Nach dem Backen die Mini Kuchen in der Form abkühlen lassen und dann herausnehmen.
Für den Zuckerguss: Puderzucker mit Zitronensaft verrühren: nur so wenig Zitronensaft verwenden, dass eine sehr dickflüssige Masse entsteht. Guß über den Kuchen verteilen.



